1. SDC Gummersbach Uncategorized 05.11.2021 – Frank B. gewinnt auch die Vereinsmasters

05.11.2021 – Frank B. gewinnt auch die Vereinsmasters

Am Freitag Abend trafen sich zwölf Vereinsmitglieder um die Vereinsmasters 2021 auszuspielen. Normalerweise fechten wir diese im Frühjahr aus, sind aber schon froh, daß wir sie überhaupt dieses Jahr durchführen konnten.

Die Masters werden immer im Single-Ko-Modus ausgespielt.

Es ging also mit vier Matches “Best of 11” im Achtelfinale los. Hier siegte Alex mit 6-4 gegen Sebastian, Peter setzte sich 6-2 gegen Detlef durch, Sandra schlug Roman 6-4 und Marcel bezwang Jürgen mit 6-1.

Somit belegten Sebastian, Detlef, Roman und Jürgen den 9. Platz. Na ja, wirklich glücklich sah keiner der Jungs damit aus.

Im Viertelfinale kegelte Alex Holger mit 6-3 raus. Peter klatschte Chief mit einem Whitewash ins Aus und Frank siegte klar mit 6-1 gegen Sandra. Unsere neues Vereinsmitglied Christian setzte sich im einzigen Spiel über die volle Distanz mit 6-5 gegen Marcel durch.

Damit blieben Holger, Chief, Sandra und Marcel auf dem 5. Platz kleben, wie Streusel auf Plätzchen.

Im Halbfinale überrannte Frank Christian mit 6-0 und Peter packte sich den Sieg mit 6-4 gegen Alex. Damit hatten sich Christian und Alex jeweils einen Pokal für den dritten Platz gesichert.

Nun blieb nur noch das Finale über “Best of 13” übrig, in dem sich Frank doch recht klar mit 7-2 durchsetzten konnte. Trotz eines klasse Turniers reichte es leider für Peter nicht zum zweiten Masterstitel nach 2016.

Frank dürfte sich stattdessen über seinen zweiten Masters Erfolg nach 2019 freuen.

Damit hat Frank neben dem Meistertitel auch den zweiten Titel des Jahres gerockt. Dadurch hat er die Chance mit einem Triumph beim Vereinspokal zum zweiten Mal den “Grand Slam” nach 2019 zu erreichen. Bisher konnten nur Thomas (2001, 2002) und Holger (2004, 2005, 2007) das bewerkstelligen.

Was die Bestleistungen angeht, waren wir mit drei Stück ein wenig schwach auf der Brust. Lediglich Holger und Peter konnten eine 180 ins Board pfeffern. Dafür ragte Peter’s 157er-Highfinish granatenstark heraus, wofür er sich den etwas kleingeratenen Extrapokal redlich verdient hat.

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